
Die Stiftung
PROUT AT WORK-Foundation
Vorstand

Albert Kehrer (he/him)
Vorstand
„Wie es ist, am Arbeitsplatz sein volles Potenzial entfalten zu können, weiß ich aus persönlicher Erfahrung. Noch haben zu viele Menschen nicht das Vertrauen, dass sie ganz sie selbst sein dürfen. Mein Beitrag als Vorstand ist es, genau daran mit Unternehmen und Organisationen zu arbeiten, um dem Ziel einer diskriminierungsfreien und inklusiven Arbeitswelt immer näher zu kommen.“

Jean-Luc Vey (he/him)
Vorstand
„Für mich ist wichtig, dass jede_r ihr_sein Potenzial entdeckt und ihren_seinen Platz in der Arbeitswelt findet und sich weiterentwickelt, unabhängig von der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität. Viele Errungenschaften in diesem Bereich gab es bereits in den letzten Jahren, aber es gibt noch sehr viel zu erreichen und viele Herausforderungen zu meistern. Deswegen engagiere ich mich für LGBT*IQ am Arbeitsplatz.“
team

Jo Labecka (no pronouns)
Strategy & Corporate Partners
„Ich möchte mit meiner Arbeit dazu beitragen, dass LGBT*IQ-Menschen sich nicht mehr verstecken müssen. Alle verdienen respektiert zu werden und sich so zeigen zu können, wie sie wirklich sind. Sehr viele trauen sich aber immer noch nicht, deswegen brauchen wir unbedingt mehr Vorbilder, die zeigen, dass es möglich ist. Gemeinsam mit Unternehmen und Organisationen können wir ein sicheres Umfeld gestalten, wo die Unterschiede als Potenziale geschätzt und nicht als Hürden gesehen werden.“

Donna von Hösslin (she/her)
Project Lead
„Arbeit für LGBT*IQ-Chancengleichheit bedeutet für mich das Einstehen für eine offene Arbeitswelt, die von Akzeptanz für alle Menschen geprägt ist. Mir ist es wichtig, dass jede_r als die Person zur Arbeit kommen kann, die er_sie ist.“

Frauke Becker (she/her)
Project Lead
„Arbeit, welche die Chancengleichheit von LGBT*IQ verbessert, ergibt schlichtweg Sinn. Da ich mich in vielerlei Hinsicht privilegiert fühle, sehe ich es nicht nur als persönliches Anliegen mich für mehr Chancengleichheit und gegen Diskriminierung einzusetzen. Es bedeutet für mich auch, Verantwortung zu übernehmen, dabei zu einer besseren Gesellschaft beizutragen und aktiv etwas zu verändern.“

Christian Boß (he/him)
Project Lead
„Der Einsatz für LGBT*IQ-Chancengleichheit ist für mich eine Herzensangelegenheit. Mit meiner Arbeit möchte ich LGBT*IQ-Themen mehr Sichtbarkeit verschaffen, indem ich auf bestehende Ungleichheiten aufmerksam mache, im besten Fall zum Reflektieren und Überdenken bestehender Ansichten und Strukturen anrege und so einen nachhaltigen Wandel in der Arbeitswelt vorantreibe.“

Enea Cocco (he/him)
Project Lead
„Viele Menschen sprechen zum Glück schon mit großer Offenheit über queere Themen und viele Heteros zeigen sich mittlerweile wertschätzend und akzeptierend – das ist schon mal was. Dennoch sind die Belange von LGBT*IQ noch nicht Teil der Normalität geworden, die nicht mehr hinterfragt wird. Mir ist es wichtig, dazu praktisch einen solidarischen Beitrag zu leisten.“

Victoria Schoenle (she/her)
Werkstudentin
„Diversität ist kein Randthema, das einfach ignoriert oder gerade einmal toleriert werden kann und wir haben in den letzten Jahren schon große Fortschritte darin gemacht, die bunte Vielfalt der LGBT*IQ-Community zu feiern. Aber trotzdem ist es auch im 21. Jahrhundert leider noch immer keine Selbstverständlichkeit, dass jede_r komplett er_sie selbst sein kann, sei es im Alltag oder auch im Arbeitsleben. Ich möchte mit meiner Arbeit dazu beitragen, dass die Chancengleichheit von LGBT*IQ-Menschen zur Normalität wird.“

Fern Rosenberger (no pronouns)
Bundesfreiwilligendienst
“Ich wünsche mir dabei zu helfen, eine Welt zu erschaffen, in der jeder Mensch sich in seiner Sexuellen- und Geschlechtlichen Identität auch am Arbeitsplatz frei entfalten kann. Als Teil der LGBT*IQ-Community liegen mit Aufklärung und Inklusion in Unternehmen sehr am Herzen, und ich freue mich darauf in meinem Jahr im Bundesfreiwilligendienst dazu beitragen zu dürfen, anderen zu helfen, ihr volles Potential in der Arbeitswelt zu zeigen.”

Antonia Korth (any pronouns)
Praktikantin
„Vor allem für queere Menschen, mich selbst eingeschlossen, ist das Coming Out immer noch eine der größten Hürden am Arbeitsplatz, da man als LGBT*IQ Person auch heute noch häufig Diskriminierung und negative Konsequenzen befürchten muss. Dies führt nicht nur zu persönlichen Restriktionen, sondern auch zu gravierenden Einschränkungen der eigenen Leistung. Um dem entgegenzuwirken, möchte ich in meinem Praktikum Einblicke in die Umsetzung von Chancengleichheit für LGBT*IQ Personen am Arbeitsplatz erhalten.“

Celine Moosheimer (any pronouns)
Auszubildende
“Ich habe für mich selbst erfahren, wie es ist, bei der Arbeit nicht man selbst zu sein und sich verstecken zu müssen. Deshalb möchte ich mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen für mehr Freiheit und Gleichberechtigung – insbesondere für benachteiligte Gruppen – einsetzen. Daher möchte ich dazu beitragen, dass jede_r er_sie selbst sein kann – immer und überall.”
Beirät_innen

Kornelia Liebert
Wirtschaftsweiber e.V.
„Für mich ist Chancengleichheit wichtig, weil diese Chancen für Menschen mit anderer sexueller Orientierung sind immer noch ungleich verteilt und die Diskriminierung weiterhin in Unternehmen vorhanden.“

Dennis Heuer
Partner
White & Case
„Ich engagiere mich für PROUT AT WORK, weil das berufliche Umfeld heutzutage eine zentrale Rolle spielt und mehr Vielfalt die Arbeitswelt nur bereichern kann.“

Claudia Peiser
Google

Dr. Antonia Wadé
Diversity Management
Audi AG
„Queer zu sein, ist noch immer mit Vorurteilen verbunden. Ich setze mich im Unternehmen dafür ein, dass queer sein normal wird.“

Martin Behle
METRO AG

Susanna Nezmeskal-Berggötz
Deutsche Post AG

Christine Rauh
Accenture

Sofia Strabis
Leitung Diversity & Inclusion Management
Commerzbank
„Als Inklusionsbeauftragte der Commerzbank AG und Head of Diversity & Inclusion Management vertrete ich die Ansicht, dass die Einbeziehung aller Menschen, mit ihren individuellen Fähigkeiten und Potentialen, ein wesentliches Ziel der Unternehmenskultur ist. Jeder gehört dazu & es gibt kein „Label“ für Menschen. Ziel unserer Diversitätsstrategie ist es, alle Aspekte des Diversity & Inclusion Managements global zu denken und beim Menschen zu verankern, so dass Vielfalt als fester Bestandteil unserer DNA erlebbar ist.”

Nina Strassner
SAP

Matthias Stupp
Rechtsanwalt

Tanja Bauer-Glück
Business Coach
Bauer Business Beratung

DR. Gesa Heinrichs
Vice President Corporate Procurement & Campus Management
OTTO GmbH & Co. KG

Karen Beier
Senior Expertin Diversity & Inclusive Culture im D&I Office
RWE AG

Jutta Walldorf
Global Head of Talent Management & Employee Management
BASF SE

Torsten Grewe
Leiter betriebliches Gesundheitsmanagement
Pfizer Pharma GmbH

Corina Christen
Geschäftsführerin
Charta der Vielfalt e.V.
Stifter-Unternehmen
zustiftungen


Jens Schadendorf
“Alle Menschen sind frei und gleich an Rechten und Chancen geboren. So zu denken und in diesem Geist zu handeln, ist nicht nur zutiefst human und nicht verhandelbar. Es ist auch sozial, kulturell und ökonomisch nützlich – für jede Person, die Unternehmen, in denen wir arbeiten, die Gesellschaft, zu der wir gehören. Ich will einen Beitrag dafür leisten, dass ein solches Denken und Handeln deutlich stärker als bislang auch für die LGBT*IQ-Community ‘normal’ wird – um so die Welt zu einem besseren Ort zu machen.”
Jörg Litwinschuh-Barthel
PROUT AT WORK-Mitgliedschaften

Der Bundesverband Deutscher Stiftungen informiert regelmäßig über aktuelle Themen im Stiftungswesen und vertritt deren Interessen gegenüber Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung.

Regenbogenstiftungen bietet mit ihrem Informationsüberblick über die aktuell 10 verschiedenen, mit ihnen in Zusammenarbeit stehenden, Stiftungen mehr Sichtbarkeit und Transparenz für die LGBT*IQ-Community.

ILGA ist eine global vertretene Organisation, die LGBT*IQ-Netzwerke unterstützt, um ein sicheres und gleichwertiges Miteinander zu schaffen.
PROUT AT WORK-Partnerschaften

Die Charta der Vielfalt bringt die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Diversity in der Arbeitswelt voran.

Die Safe Space Alliance ist eine gemeinnützige Organisation, die Menschen aus der LGBT*IQ-Community dabei hilft, safe spaces weltweit zu identifizieren.

Work It Out ist eine Plattform für in Bulgarien ansässige nationale und internationale Unternehmen, die ihre Arbeitsplätze inklusiver gestalten und die Vorteile der Vielfalt nutzen wollen. Work It Out ist eine gemeinsame Initiative der GLAS Foundation und der Single Step Foundation.

In einer bayernweit einzigartigen Kooperation haben mehrere Organisationen zusammengeschlossen, um die Infrastruktur der LSBTIQ*-Community im Freistaat Bayern zu stärken. Das Projekt wird bis 2023 über das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) gefördert.
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